Wusstest du, dass nicht einmal 10 Prozent der Lehrenden in der Erwachsenenbildung hauptberuflich unterrichten und hierfür über einen erforderlichen bildungswissenschaftlichen Hintergrund verfügen?

Der größte Teil geht dieser Tätigkeit nebenberuflich und das oft auch noch ohne pädagogisches Studium nach. 

Aber auch in den Betrieben werden selten Berufspädagogen für die innerbetriebliche Ausbildung und Personalentwicklung eingesetzt. 

Dies erklärt, warum die Qualität der Erwachsenenbildung so unglaublich schlecht ist.

Die Dozentenschule gehört deshalb zum absoluten Pflichtprogramm für jeden Dozenten, Trainer, Ausbilder und Personalentwickler.

Ausbildung der Ausbilder

Der Bildungsurlaub bereitet die Teilnehmer intensiv auf die schriftliche Ausbilder-Eignungsprüfung sowie die praktische Ausbildungssituation mit anschließendem Fachgespräch vor. 

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Meister Teil IV

Der Bildungsurlaub bereitet die Teilnehmer intensiv auf die schriftliche Prüfung sowie die Unterweisungsprobe mit anschließendem Fachgespräch im Meisterpüfungsteil 4 vor. 

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Aus- und Weiterbildungspädagoge kompakt

Teilnehmer eines Prüfungsvorbereitungskurses erhalten die Gelegenheit, die prüfungsrelevanten Inhalte der Aus- und Weiterbildungspädagogen während des Bildungsurlaubs in kompakter Form zu wiederholen. 

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Berufspädagoge kompakt

Teilnehmer eines Prüfungsvorbereitungskurses erhalten die Gelegenheit, die prüfungsrelevanten Inhalte der Berufspädagogen während des Bildungsurlaubs in kompakter Form zu wiederholen. 

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Train The Trainer Professional 

Die Trainer- und Dozentenausbildung befähigt Lehrende in der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung, Lernprozesse adressatenbezogen und lernzielorientiert zu planen und umzusetzen...

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Ausbildung der Ausbilder

Das Einzelcoaching bereitet die Teilnehmer intensiv auf die schriftliche Ausbilder-Eignungsprüfung sowie die praktische Ausbildungssituation mit anschließendem Fachgespräch vor. 

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Aus Gründen der Lese- und Sprachfreundlichkeit sowie der inhaltlichen Verständlichkeit wird auf allen Internetseiten, in Dokumenten und in der persönlichen Kommunikation bewusst auf eine genderfixierte Sprache verzichtet. Unabhängig vom grammatikalischen Genus sind grundsätzlich alle Geschlechter und Identitäten gemeint.

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